Video-Dokumentationen

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Katholische Akademie in Bayern

Die bayerischen Konkordate – ein Spiegel des Stellenwerts der katholischen Kirche in Bayern

23.2.2024 - Mit dem Wandel vom Alten zum Neuen Bayern Anfang des 19. Jahrhunderts, nach der Säkularisation, den Mediatisierungen und weiteren napoleonischen Umwälzungen, änderte sich die Situation grundlegend. Die Bischöfe waren keine Fürsten mehr, sie wurden beschränkt auf ihre geistlichen Aufgaben und waren nun Untertanen des bayerischen Königs. Die kirchlichen Strukturen wiederum wurden weit stärker als zuvor in den Staat integriert, was Absprachen mit der Kurie nötig machte.

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Ein teures Wunschkind: Bayern, der Heilige Stuhl und das Konkordat von 1924

23.2.2024 - Die Revolution von 1918/19 hatte die Monarchie hinweggefegt und neue Strukturen geschaffen. Von 1919 bis 1924 - begleitet von politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen und Konflikten sowie Streitigkeiten mit der Reichsregierung in Berlin - verhandelten unterschiedliche bayerische Regierungen mit dem Münchner Nuntius Eugenio Pacelli (dem späteren Papst Pius XII.), bevor der Vertrag am 29. März 1924 unterzeichnet wurde. In wesentlichen Punkten ist dieses Konkordat noch heute gültig. - Florian Heinritzi ist Referent für Geschichte, Kultur und Theologie am Kreisbildungswerk Freising.

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Ein ungeliebtes Kind? Bayern, der Heilige Stuhl und das Konkordat von 1817

23.2.2024 - Nach mehr als zehnjährigen, teilweise sehr kontrovers geführten Verhandlungen schlossen der Heilige Stuhl und das Königreich 1817 ein Konkordat, das dem bayerischen Monarchen zwar einerseits in einigen für ihn wichtigen Punkten entgegenkam, das aber andererseits für Bayern unerfüllbare Klauseln enthielt. - Prof. Dr. Jörg Zedler vertritt die Professur für Neuere und Neueste Geschichte an der LMU in München.

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Die Entstehung des modernen Bayern und die Folgen für die kirchlichen Verhältnisse

23.2.2024 - Mit dem Wandel vom Alten zum Neuen Bayern Anfang des 19. Jahrhunderts, nach der Säkularisation, den Mediatisierungen und weiteren napoleonischen Umwälzungen, änderte sich die Situation grundlegend. Die Bischöfe waren keine Fürsten mehr, sie wurden beschränkt auf ihre geistlichen Aufgaben und waren nun Untertanen des bayerischen Königs. Die kirchlichen Strukturen wiederum wurden weit stärker als zuvor in den Staat integriert, was Absprachen mit der Kurie nötig machte.